Wavevolution
Die fortschrittliche Wissenschaft von Wavevolution beschäftigt sich mit der
Transformation von Wellen zu Materie und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für
die Beziehung zwischen Raum und Zeit.
Wavevolution
dehnt das Konzept der Evolution auf alle Formen von Energie aus und
betrachtet einen Vorgang allmählicher Veränderungen, wo Wellen sich in Atome
umwandeln. Alle Elemente haben eine elektrische Ladung, ein Pendant und eine
Masse. Masselos gibt es nicht. Symmetrie ist überall.
Neutrale
Elemente sind ein Verbund zweier gegensätzlicher Ladungen und keine
Elementarteilchen.
Wavevolution
ist die zur Kernspaltung komplementäre Energieumwandlung.
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Wavevolution
ist auch das der Wissenschaft fehlende Bindeglied um die Schöpfung zu
erkennen.
Der Ursprung
des Universums kann selbst im Funken erkannt werden, der durch die Reibung
zweier Messer beim Schärfen aneinander entsteht. Versuche ein Video
aufzunehmen vom Funke, der von den beiden Messern entsteht, dann betrachte
dir den Film rückwärts in Zeitlupe. Du wirst sehen, wie das Licht des
Funkens in den Messerschneiden verschwindet und Teil von ihnen wird.
Das Quantum
an Energie, das ursprünglich von irgendeiner Welle verkörpert wurde, wird
durch auftretende Interferenzen allmählich fragmentiert und verteilt. So
vermindern z. B. Quanten von Gammastrahlen mit der Zeit ihr Potential und
werden zu Röntgenstrahlen, diese wiederum werden allmählich, ihre Frequenz
vermindernd zu ultraviolettem Licht. Der ursprüngliche Energiebetrag wandelt
sich durch spontanes Brechen der Symmetrie in verschiedene Formen von
Energie. Wenn sie dann ein kritisches Maß an Energie erreicht haben (weit
unterhalb der der Radiowellen), dann kollabieren die Wellen und bilden zwei
subatomare Teilchen mit entgegengesetzten Ladungen, ähnlich den beiden Enden
eines gebrochenen Haares.
Wavevolution
zeigt, wie das Verhalten in Wellen und Atomen identisch ist und wie diese
eine Bewegung, die aller Energie gemeinsam ist, vergleichbar ist Einem
Göttlichen Willen, der das ganze Universum kreiert.
Diese
konstante Bewegung, Quantenmechanik wird hier gedacht als das natürliche
Gesetz der Anziehung zwischen zwei gegensätzlichen und komplementären
elektrischen Ladungen.
Die
Entdeckung der Existenz Eines Universellen Gesetzes, das vor ungefähr 14
Milliarden Jahren begann und das nicht von Menschen verursacht wurde,
beweist als Konsequenz die Existenz eines Schöpfers.
Alle
lebenden Wesen, die ja aus Atomen bestehen, sind letztendlich das Ergebnis
eines langsamen Prozesses, der mit transformierten Wellen begann.
Neue und
Alte Wissenschaft:
Trotz zweier
Erkenntnisse von Einstein und Planck, die eine zeigt den Zusammenhang
zwischen Atomen und Energie, und die andere entdeckt die Konstante zwischen
der Frequenz einer Welle und seiner Energie, hat die traditionelle
Wissenschaft niemals den Kreis geschlossen.
Auch heute
noch hat die Wissenschaft die Umwandlung von Wellen zu Atomen nicht
wahrgenommen.
Die
Bürokratie der traditionellen Wissenschaft verhindert die Anerkennung irgend
eines Ereignisse, es sei denn, bestimmte Kriterien werden erfüllt. Der
Grund, warum die Wissenschaft nicht fortschreiten konnte, liegt tief in
dieser Zusammenstellung von Gesetzen oder Kriterien (wie die
"Unschärferelation"), die von einigen Wissenschaftlern im Namen aller
Wissenschaft und ihrem fehlerhaften Verständnis der Beziehung von Raum und
Zeit begraben.
Dieses
veraltete Regelsystem führt auch zu falschen Theorien.
Zum Beispiel
ist Raum nicht "gekrümmt".
In Einsteins
Paradigma beschreibt ein Stein, der aus dem Fenster eines fahrenden Zuges
auf den Boden fällt eine Parabel im Raum. Obwohl diese Flugbahn nur deswegen
so erscheint, weil sich die Erde auch bewegt und die Zeit, die vergeht bis
der Stein unten ankommt, sich auch die gedachte senkrechte Linie verändert
hat. Wenn der Stein am Ausgangspunkt aus dem Fenster fällt, ist seine
potentielle Flugbahn ein lotrechter Raum, der nicht mehr derselbe ist auf
seinem Weg zum Boden. Wenn der Wissenschaftler gewusst hätte, dass die
Raumkoordinaten in der Zeit einzigartig und nicht wiederholbar sind, dann
wäre auch der Rest "gerade" gewesen. Diese Lotrechte ist gerade, wird aber
auf Grund der Beschränkungen der Wissenschaft, die es unmöglich machen, das
Konzept der Gleichzeitigkeit wahrzunehmen, als "Kurve" gesehen. Bezüglich
jedes Körpers gibt es in jedem Moment immer nur zwei Raumkoordinaten für
eine Lotrechte.
Und mit zwei
Koordinaten gibt es keine Kurve.
Eine
Lotrechte ist nicht wiederholbar und niemals mehr die Gleiche, denn während
sie wiederholt gemessen werden kann, und jede Messung kann für verschiedene
Segmente gemacht werden, so hat doch eine Lotrechte in der Zeit niemals mehr
dieselbe räumliche Position.
Die
Lotrechte verändert sich in der Zeit, aber Einstein glaubte, dass das
Konzept des Raumes unabhängig ist vom Konzept der Zeit.
Ein anderes
Beispiel ist in der Speziellen Relativitätstheorie, die alles Absolute und
Sinn von Wahrheit ablehnt. Betrachtet man Einsteins Beispiel von zwei
Lichtstrahlen, die an zwei Punkten auf den Gleiskörper einer
Eisenbahnstrecke treffen: Punkt A und Punkt B. Zwischen den beiden ist auch
noch die Mitte Punkt M. Wenn ein Zug über die Strecke fahren würde, dann
hätten wir auch noch Punkt A1 am Wagon genau über Punkt A und einen
korrespondierenden Punkt B1 über Punkt B. Wir hätten auch noch Punkt M1 über
Punkt M. Einsteins Theorie ist, das für Punkt M die beiden Strahlen simultan
und gleich weit entfernt sind, wohin gegen sie für den Reisenden der auf
Punkt M1 sitzt und sich auf Punkt B1 zu bewegt (und auch auf Punkt B), die
beiden Strahlen nicht simultan sind, da sich der Zug Punkt B1 annähert und
daher näher an Punkt M1 ist. In diesem Beispiel wird Einsteins Konzept der
Zeit bezüglich des Eisenbahnkörpers starr eingehalten, während das Konzept
des Raumes auch auf den nächsten Moment ausgedehnt wird, auf den der
Reisende sich zu bewegt, selbst wenn in genau jenem Augenblick der Reisende
sich noch nicht bewegt hat. Da das Konzept der Simultaneität nicht beachtet
wurde, betrachtet Einstein die Zeit als dieselbe, während er den Raum als
verändert ansieht.
Dieser selbe
Wissenschaftler glaubte irrtümlicherweise auch, dass sich alle Farben des
Lichts mit derselben Geschwindigkeit fort bewegen.
Viel
Verwirrung kommt von diesen Annahmen.
Einsteins
Theorie definierte das Universum als einen geschlossenen Raum, der sich
weder ausdehnt noch zusammenzieht, als ein statisches Universum. Das steht
im Gegensatz zu dem, was wir einige Jahre später durch die Rotverschiebung
lernten, oder dass es ein sich beschleunigendes Universum in ständiger
Ausdehnung ist.
Moderne
Wissenschaftler haben das Standard Modell und die Stringtheorie eingeführt,
aber diese beiden bleiben auch heute noch ergebnislos, wenn sie erklären
sollen, wie das Universum unter den Bedingungen entstanden ist. In ihren
Theorien versuchen diese Wissenschaftler, den Urknall mit Atomen zu
erklären, die zu diesem Zeitpunkt bereits existierten.
Der
Widerspruch kommt von Einsteins falschen Schlüssen und der Referenz die
diese Wissenschaftler an den Tag legen, die zu ängstlich sind, einen neuen
Standpunkt zu vertreten, der nicht auf einer Line ist mit letzterem
Wissenschaftler. Einstein glaubte, dass eine feste Anzahl von von Atomen
immer existiert hat, und dass Atome nicht aus Wellen entstehen.
Von
Einsteins Hypothese wird gesagt, dass Energie und Materie analog sind, dass
aber Energie durch zwei Mechanismen übertragen wird: Partikel und Wellen.
Diese irrige Trennung zeigt zwei Formen von Energie, Teilchen und Wellen,
als wären sie nicht austauschbar.
Seit Kurzem
wird das Konzept von Teilchen im Lichte von Experimenten, die gezeigt haben,
dass sich die kleinsten Teilchen genau wie Wellen verhalten neu untersucht.
Die
Wellen-Partikel-Dualität ist das Konzept, dass alle Materie und Energie
beides, wellen-ähnliches und teilchen-ähnliches Verhalten zeigen. Einer der
Effekte dieser Theorie ist, dass Photonen berechnet werden können als hätten
sie Frequenz, Wellenlänge, Amplitude und andere, der Wellenmechanik
inhärente Eigenschaften.
In diesem
Kontext unterscheidet sich Wavevolution grundsätzlich von der
Wellen-Partikel-Dualität in dem Sinne, dass während diese letzte
Theorie die Photonen als Teilchen betrachtet, die sich wie Wellen verhalten,
in Wavevolution verwandeln sich Wellen in Teilchen.
In
Wavevolution sind Wellen und Teilchen austauschbar und es gibt nur einen
Mechanismus um jede Energie umzusetzen, und das ist Quantenmechanik.
In einigen
Aspekten kam der Fortschritt der Wissenschaft zum Stillstand. als 1927 die
Glaubwürdigkeit der Quantenmechanik und das Konzept der Kausalität in
Zweifel gezogen wurden.
In diesem Jahr stellt Werner Heisenberg
in Kopenhagen seine "Unschärferelation" vor, wonach es nicht möglich ist,
den genauen Aufenthaltsort eines Teilchens und gleichzeitig seinen Impuls zu
bestimmen. Das Problem dabei ist, um die genaue Position z.B. eines
Elektrons zu bestimmen, wird Licht geringer Wellenlänge verwendet, welches
einen große Menge an Energie auf dieses Elektron überträgt und so das
Elektron unvoraussagbar und unkontrollierbar macht. Im Gegensatz dazu
braucht es nur eine kleine Menge Licht (große Wellenlänge), um die Bewegung
eines Teilchens zu messen, was dann ein einer ungenauen Bestimmung des Ortes
resultiert. Je exakter der Ort eines Partikels bestimmt wird, um so
schwieriger wird es, den Impuls zu bestimmen und umgekehrt.
Heisenberg
erklärte seine Frustration aus der Unfähigkeit der Bestimmung einer genauen
Position des Elektrons mit seiner Unschärferelation und ab dann war
beschlossen, dass was mit dem menschlichen Auge nicht beobachtet werden
kann, auch nicht Teil der Wissenschaft sein kann.
Nichts desto
trotz, der Umstand, dass wir den genauen Aufenthaltsort eines Elektrons und
gleichzeitig seine Bewegung bestimmen können, sollte nicht heißen, dass
dieses Elektron zu jeder Zeit einen Aufenthaltsort hat. Es ist klar, dass
unser Wissen durch die Wahrnehmung unserer Sinne entsteht, es sollte aber
genauso klar sein, dass Eine Welt existiert und Sie ist unabhängig von
unseren Sinnen.
Die
subjektivistische Philosophie Bohrs, Einsteins und Heisenbergs glaubt, dass
wenn ein Elektron oder ein Photon nicht beobachtet wird, es auch keine
Position im Raum hat, und dass seine Position im Raum nur wirklich wird als
Konsequenz menschlicher Beobachtung.
Im Namen
aller Wissenschaft wurde diese arrogante Annahme von diesen drei
Wissenschaftlern besiegelt und seit 1927 zu einem "Gesetzt" gemacht.
Eine neue
Fortschrittliche Wissenschaft wird eine bedeutendere Rolle einnehmen müssen,
bevor die Menschheit das erste Licht einer neuen Morgendämmerung wird sehen
können.
Immer
Das Konzept eines "Immer" ist für uns nicht vorstellbar, da unser Konzept
von Zeit begrenzt ist. In der Tat, könntest du dir irgendeine Existenz
oder ein Ereignis vorstellen, das sich nicht verändert hat, das jetzt
und auch zukünftig unverändert weiter existieren wird. Alles scheint einen
Anfang und ein Ende zu haben, mit einer Ausnahme. Nur die Bewegung der Quantenmechanik
ist ewig und unverändert.
Diese
Bewegung teilt und fügt alle Energie entsprechend eines gleichen Kriterium
Immer wieder zusammen: Symmetrie.
Immer ist das Konzept für dieses göttliche Instrument Quantenmechanik, die eine
begrenzte Dimension aus Zeit, Raum und Bewegung (das sich ausdehnende Universum) mit
der unendlichen Dimension der unendlichen Leere verbindet, die von diesen 3
Dimensionen ausgenommen ist.
Die ewige
Bewegung der Quantenmechanik erlaubt dem Universum sich immer weiter
auszudehnen.
Der Begriff
des "Immer", welcher das "Jetzt" in die Zukunft transportiert, macht sie
beides flüchtig und unerreichbar.
"Jetzt" ist schon vorbei, wenn es gedacht oder ausgesprochen ist. "Jetzt"
existiert weder in gegenwärtiger, vergangener noch zukünftiger Zeit und bestätigt die Illusion der Trilogie der Zeit.
Kommutalismus
Demokratie
hat ihren Ursprung in Griechenland mit dem Konzept der Agora oder Stadt, wo
die Bürger auf dem Platz stehend über die Gesetze abstimmten, den Willen der
Gemeinschaft ausdrückend. Heutzutage ist die Nutzung eines Stadtplatzes für
so einen Zweck undenkbar, statt dessen haben wir Volks-"Vertreter", die
durch ein Mandat Gesetze verabschieden oder aufheben, oft ohne das Wissen
der Bürger. Der Unterschied zwischen dem ursprünglichen Konzept der
Demokratie und seinem gegenwärtigen Gegenstück ist, dass direkte Teilnahme,
Wissen und der ausdrückliche Wille der Bürger heutzutage sehr gering sind.
Auch wenn
wir bis vor kurzem solche Vertreter zur Gesetzgebung brauchten, könnten wir
heute durch das Internet ein neues Konzept als Kanzel eines
Versammlungsplatzes ausdenken, wo jedes Gesetz vorgestellt wird und vor
einer elektronischen Abstimmung von allen analisiert werden könnte.
Kommutalismus ist ein neues Konzept der Demokratie ohne Politiker, das durch
das Internet organisiert wird, und das die Bedürfnisse des Individuums mit
dem Respekt vor Gleichheit ausbalanciert.
Im
Kommutalismus würden die Bürger direkt für die Gesetze abstimmen und nicht
Politiker. Mit anderen Worten, anstatt in der Hoffnung zu wählen, dass ein
Politiker das in ihn gesetzte Vertrauen respektiert, dass er sich auch für
die von seinen Wählern gewünschten Gesetze einsetzt, würden im Kommutalismus
die Bürger direkt abstimmen, indem sie eine Tastatur benutzen. Diese
Regierungsform würde die Kosten für die Politiker eliminieren und was noch
viel wichtiger ist, die Kosten für ihre Korruption.
Verschiedene
gesetzgebende Gremien aus Privatleuten (jeder Bürger kommt an die Reihe)
könnten verschiedene Gesetze vorschlagen. Jeder Vorschlag könnte zur
genaueren öffentlichen Prüfung durch das Internet vorgestellt werden, bevor
er der Mehrheit der Bürger vorgelegt wird, die ihn annimmt oder ablehnt.
Kein Gesetz könnte in Verbindung mit einem anderen Gesetz verabschiedet
werden, um soziale Erpressung zu vermeiden. Für jedes Gesetz müsste getrennt
abgestimmt werden.
Ein
Polizeikörper könnte aus einer größeren Anzahl von Bürger (ebenfalls
roulierend) gebildet werden, um auf Anfrage individueller Bürger das Gesetz
durchzusetzen. Fonds für verschiedene soziale Programme könnten eingerichtet
werden, und jedermann könnte Bilanzen und die Zahlungsfähigkeit dieser
Programme überprüfen. Alle Gesetze würde periodisch überprüft, da einige von
ihnen von einer Minderzahl der Bürger verabschiedet wurden, die mehr
Aufmerksamkeit darauf verwandten, als diese Gesetze zum ersten Mal
vorgestellt wurden, oder aber dass sie neueren Gesetzen widersprechen. Wann
immer ein Bürger glaubt, dass ein bestimmtes Gesetz seine eigenen Interessen
verletzt, könnte eine neue Abstimmung dieses Gesetz ändern.
Gerichtsverfahren, die jetzt in Gerichtsgebäuden stattfinden, könnten
öffentlich gemacht werden und von den Bürgern bewertet werden, die gerade an
der Reihe sind. Jeder Bürger hätte das Recht abzustimmen oder nicht
abzustimmen, aber dieses Recht könnte an niemanden übertragen werden oder
gar verkauft werden.
Dieses
System von Gesetzen könnte zum ersten Mal eine Demokratie manifestieren, wie
sie ursprünglich gedacht war.
Um das zu
erreichen, sollte etabliert werden, dass jeder Mensch das Recht auf
ausreichend Nahrung und Trinkwasser hat. Wir könnten mit einfachen Mitteln
Plantagen in einigen der entlegenen Gegenden des Planeten bewässern, die
noch nicht unter den Pflug genommen wurden. Genießbare Gemüse können
automatisch produziert, verpackt und transportiert werden werden.
Ein Programm
wie dieses könnte durch die gemeinsame Anstrengung aller durch den schon
vorhanden Reichtum geschaffen werden. Nachdem die Menge und Qualität der
Güter, die für dieses Programm benötigt werden, eingerichtet ist, könnten
dieser Güter in einem Netzwerk von Märkten transportiert und ausgetauscht
werden, die das natürliche Angebot verteilen, das die bestehenden
Bedürfnisse der verschiedenen Plätze des Planeten befriedigen. Dieses
Programm, ins Leben gerufen, um jeden zu versorgen, sollte in ständiger
Entwicklung befinden, um einen Lebensstandard sicher zu stellen, der im
Einklang ist mit dem aktuellen Wohlstand.
Alle übrigen
Güter (die über die Grundbedürfnisse hinaus gehen) könnten in einer neuen
Form des Kapitalismus ausgetauscht werden. Neue und transparente Freie Markt
Regeln würden für den Handel mit allen überflüssigen Gütern implementiert.
Was den Transfer privater Güter und Dienstleistungen angeht, müsste jede
Transaktion im Netz veröffentlicht werden, um ebenso wie jede
veröffentlichte Rechnung einsehbar zu werden. Jede private Transaktion würde
mit einem für jeden gleichen Steuersatz besteuert und gleichzeitig bezahlt
werden. In solch einem System müssten alle privaten Besitztümer und ihre
Eigentümer ebenso wie aller Geldverkehr und jeder Handel mit privaten
Besitztümern im Netz öffentlich gemacht werden. Das ist notwendig, um
ungesetzliche Transaktionen zu verhindern und Korruption durch die sofortige
Beschlagnahme der nicht angezeigten Güter zu unterbinden.
Um Gier zu
vermindern und weltweit ein finanzielles Gleichgewicht herzustellen, wäre es
des Weiteren genug, das Konzept des Erbens zu eliminieren. Das private
Vermögen der Leute fällt nach ihrem Tod an den Staat, um unter allen Bürgern
versteigert zu werden. Leute könnten in die Ausbildung ihrer Kinder soviel
investieren, wie sie wollen, doch Schenkungen und Erbschaften wären nicht
erlaubt.
Deswegen
wären einige Güter privat, jedoch durch wirklichen Wettbewerb erworben und
nicht durch Korruption oder Vorteilsnahme. Wenn dann das Überleben für
jedermann garantiert ist, gibt es keine Notwendigkeit, so wie heute
Verbrechen gegenüber nachsichtig zu sein, da heute dieselben Verbrechen eine
Konsequenz des korrupten Systems sind.
Im
Kommutalismus muss das Recht auf Besitz auch für all jene geschützt und
garantiert werden, die arbeiten wollen und ihre eigene Zeit dafür verwenden,
um mehr zu erreichen als die Bedürfnisbefriedigung, die vom System bereit
gestellt wird. Diese Leute, die zum Funktionieren des sozialen Mechanismus
beigetragen haben und dafür gearbeitet haben, um mehr zu haben als was
garantiert wird, werden auch in der Lage sein, überflüssige Güter zu
erwerben. Diese Güter könnten in einer staatlichen Auktion (so als wären sie
Schuldverschreibungen eines Landes) gehandelt werden, die reserviert wäre
für all jene, die nachweislich gearbeitet haben. Nachdem die Güter in
privaten Besitz übergegangen sind, könnten sie auf dem Markt
ausgetauscht werden, der dann transparent und wettbewerbsfähig wäre.
Wahrnehmung
Eine gerade Linie kann von beiden Seiten betrachtet werden, von wo sie
verschieden zu sein scheint.
Wie Passagiere in einem fahrenden Zug, die hinter gegenüberliegenden
Fenstern sitzen, verschiedene Szenen bei derselben Reise erfahren. Das Leben
selbst ist auch mit einem fahrenden Zug vergleichbar. Die Handlungen in der
Vergangenheit bestimmen unsere Wahrnehmung in Bezug auf das, was vor uns
liegt.
Jeder
Gedanken korrespondiert mit einer bestimmten Verknüpfung von Neuronen in
unserem Gehirn auf eine Art und Weise, die einmalig ist und nur diesen
bestimmten Gedanken ausmacht.
Wenn wir zum Beispiel hungrig sind und das Verhalten der Neuronen beobachten könnten, könnten
wir sehen, wie diese "kleinen Soldaten" sich jedes mal in einer bestimmten
Art ausrichten, wenn wir das Bedürfnis haben, essen zu müssen.
Wie in einem Labyrinth, wo jede Tür viele andere Türen
öffnet, stammt jeder Gedanke den wir haben, von einem vorangegangenen Gedanken, der mit einer beschränkten Anzahl von anderen Gedanken
verbunden ist. Zum Beispiel ausgehend von einem Gedanken an einen Fisch,
wäre unser nächster Gedanke möglicherweise an einen Meeresblick, oder Essen
mit Meeresfrüchten oder gar ein Film mit Haien, wie auch immer,
der nächste Gedanke wäre auf jeden Fall mit ihm verbunden.
Obwohl die Gedanken, die wir während unseres Lebens hatten, nicht alle direkt verbunden sind, sind alle Gedanken durch ein weites
Netzwerk verbunden.
Wenn wir theoretisch immer weiter zum Ursprung des vorangegangenen Gedankens zurückgehen
könnten, könnten wir uns unser erster Erfahrung im Leben erinnern. Mit
anderen Worten, wir könnten nie einen neuen Gedanken haben, wenn wir nicht
auf Gedanken oder Erfahrungen aus der Vergangenheit zurückgreifen
könnten.
Das
Unterbewusstsein ist wie ein Lagerhaus gespeicherter Erfahrungen, die jede
mit einer ganz bestimmten Verknüpfung von Neuronen in einem ganz bestimmten
Teil unseres Gehirns verbunden ist. Das Unterbewusste ist sehr einflussreich
auf unsere Wahrnehmungen. Wenn wir mit ähnlichen Situationen konfrontiert
werden, rufen wir das Gedächtnis dieser bestimmten Neuronen-Anordnung ab,
welches Chemikalien erzeugt, Anweisungen an die Muskeln gibt und unsere
Handlungen bestimmt, ohne irgendeinen Denkprozess.
Ein ganz ähnlicher Mechanismus funktioniert auch für unser Bewusstsein oder unseren
Verstand". Verglichen mit dem Unterbewussten hat der Verstand eine andere
Verfahrensweise. Unser Verstand wird immer durch den vorausgegangen Gedanken
und dieser speziellen chemischen Gleichgewichte, die er erzeugt hat, in
seiner Funktion beeinflusst. Dieses Gleichgewicht leitet unsere Wahrnehmung
und beeinflusst unseren Verstand im nächsten Denkprozess. Wenn wir z. B.
gerade eine emotional bedrückende Situation erlebt haben, würden wir unseren
nächsten Denkprozess von einer Gruppe von Neuronen aus starten, die
schon aktiv sind und deshalb zu einem bestimmten Verhalten tendieren. Die
schon aktiven Neuronen aus den vorherigen Gedanken bearbeiten die
gegenwärtigen Ereignisse, während sie schon in einem bestimmten chemischen
Gleichgewicht oder Stimmung sind, was eine gegebene Wahrnehmung für die
gegenwärtige Erfahrung beeinflusst. Unsere Gedanken werden deshalb immer von
vergangenen Erfahrungen und einem vorausgegangenen chemischen Zustand des
Verstandes beeinflusst.
Alle großen Überraschungen erzeugen wegen des unmittelbaren
Unvermögens, Neuronen zu organisieren und zuzuordnen einen Schock. Im Falle eines Schocks bemerken
wir oft den folgenden "heruntergefallenen Unterkiefer" als Konsequenz der
Unfähigkeit, die Neuronen in irgendeiner Weise auszurichten oder zu ordnen,
was zu einer völligen Entspannung der Gesichtsmuskulatur führt.
Der einschneidendste Moment, der die Wahrnehmung mehr als alles Andere
im Leben verändert kommt, wenn wir zu sterben glauben.
Jedes Mal, wenn wir Extremsituationen leben, werden wir zu Werten geführt, die unsere Wahrnehmungen drastisch
verändern.
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